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Männer und der Leistungsstress

Männer haben immer das unmittelbare Biofeedback ihres’ Penis’, wenn sie Sex haben. Und so kommt es, dass ihre Erektion häufig mit ihrer Erregung verwechselt wird. Heisst: Ein weniger starker Penis wird sofort gedeutet als ein „Oh, der findet’s nicht so geil“, respektive ein „Oh, sie könnte denken, ich finde es nicht so geil“.


Leider schleichen sich mit diesem falschen Trugschluss negative Gewohnheiten ein: Indem der Penis unter ständiger Beobachtung ist, nimmt der Mann gar nicht mehr richtig war, was effektiv ist und in ihm passiert. Es wird immer das Aussen wahrgenommen, der Penis wird kontrolliert, aber die Gefühle gehen vergessen. 


Wichtig ist, dass ein Mann lernt, Schwankungen der Erektion auszuhalten. Dass er zu spüren lernt, auch wenn der Penis weicher ist. Und dass der Sex deswegen - für dieses Mal - nicht fertig ist, sondern anders.

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